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Haftung für Gefahrguttransporte in Europa

dc.contributor.authorKaiser, Anne
dc.date.accessioned2010-03-17T15:27:06Z
dc.date.available2014-03-17T15:27:06Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2010-4
dc.descriptionSoftcover, 321 S.: 30,00 €
dc.format.extent321
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc340
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleHaftung für Gefahrguttransporte in Europa
dc.title.alternativeZur außervertraglichen Haftung für Gefahrguttransporte zu Lande, zu Wasser und mit Luftfahrzeugen
dc.typemonograph
dc.price.print30,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-941875-58-6-5
dc.identifier.ppn644508728
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-941875-58-6
dc.identifier.articlenumber8100897
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-58-6
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-58-6
dc.subject.bisacLAW000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.subject.bicLBD
dc.subject.bicLNK
dc.subject.bicLNKT
dc.description.abstractgerDie zunehmende Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes führt zu einem konstanten Anstieg des grenzüberschreitenden Güterverkehrs, insbesondere auch der Gefahrguttransporte innerhalb der Europäischen Union. Mit den längeren grenzüberschreitenden Transportwegen steigt die Gefahr von Unfällen, welche bei Gefahrguttransporten aufgrund des erhöhten Gefahrenpotenzials in der Regel schwerwiegendere Folgen als bei gewöhnlichen Gütertransporten nach sich ziehen. Die daran anknüpfenden, praktisch wichtigen Haftungsfragen für entstandene Schäden Dritter, also der Personen, die nicht am Transportrechtsverhältnis zwischen Absender, Transporteur und Empfänger beteiligt sind, sind Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Behandelt werden alle fünf Verkehrszweige: Straßengüterverkehr, Schienengüterverkehr, Binnenschiffahrt, Seeschiffahrt sowie Luftfrachtverkehr. Dabei konzentriert sich die Darstellung auf bereits bestehende völkerrechtliche Übereinkommen (CRTD, HNS-Übereinkommen, CRDNI-Entwurf, Zweites Römer Haftungsabkommen, Ölhaftungs- und Fondsübereinkommen, Pariser und Wiener Übereinkommen), auch wenn diese größtenteils noch nicht in Kraft und daher in der Praxis nicht anwendbar sind. Die daraus resultierenden Haftungslücken müssen derzeit noch durch das vom nationalen Internationalen Privatrecht berufene nationale Recht geschlossen werden. Wie dies nach geltendem Recht geschieht und welche haftungsrechtlichen Unterschiede sich hierbei hinsichtlich der Haftung für Gefahrguttransporte ergeben, wird exemplarisch am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung dargestellt. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser eingehenden Analyse entwickelt die Verfasserin Vorschläge für die überfällige Rechtsvereinheitlichung auf europäischer Ebene.
dc.subject.engTransport of dangerous goods
dc.subject.engLiability
dc.subject.engEurope
dc.identifier.oapen383557
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-4
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-941875-58-6
dc.identifier.asin3941875582
dc.subject.themaL
dc.subject.themaLBD
dc.subject.themaLNK
dc.subject.themaLNKT


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