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Filme im Grenzbereich

dc.contributor.editorErdemir, Murad
dc.contributor.editorRockenbauch, Matti
dc.date.accessioned2014-11-26T09:50:35Z
dc.date.available2014-11-26T09:50:35Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2014-735
dc.format.extentVIII, 226
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc340
dc.titleFilme im Grenzbereich
dc.title.alternativeSchriftliche Ausarbeitungen zu dem medienrechtlichen Kolloquium "Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers", abgehalten an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen am 8. Juli 2011 und am 14. Mai 2012
dc.typeanthology
dc.price.print24,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-182-5-7
dc.identifier.ppn800414357
dc.relation.ppn800413512
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-182-5
dc.identifier.articlenumber8101331
dc.identifier.articlenumber8101334
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-182-5
dc.subject.bisacLAW000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.description.abstractger„Im Reich der Sinne“ (Japan, Frankreich 1976), „Mann beißt Hund“ (Belgien 1992), „Die Passion Christi“ (USA 2004), „9 Songs“ (Großbritannien 2004) und „7 Days“ (Kanada 2010): Das vorliegende Werk porträtiert diese Filme, die nach ihrem Erscheinen nicht nur Beifall, sondern auch Empörung hervorriefen, und unterzieht sie einer medienrechtlichen und partiell auch interdisziplinären Betrachtung. Hervorgegangen sind die fünf schriftlichen Ausarbeitungen aus dem von Professor Dr. Murad Erdemir konzipierten und geleiteten Kolloquium „Filme im Grenzbereich: Göttinger Studenten diskutieren Kino kontrovers“, abgehalten an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen in den Jahren 2011 und 2012. Zur Wahrung größtmöglicher Authentizität wurde den Autoren formale und inhaltliche Eigenständigkeit zugebilligt. In entsprechend unterschiedlicher Art und Weise nähern sie sich „ihrem“ Skandalfilm und richten den Fokus auch auf solche Aspekte, die sie bei der Rezeption persönlich besonders bewegt haben
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2014-735
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-182-5
dc.identifier.asin3863951824
dc.subject.themaL


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