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Die (Pflicht)-Versicherung von Elementarrisiken in Deutschland

dc.contributor.authorLange, Thomas
dc.date.accessioned2011-04-22T13:46:59Z
dc.date.available2014-04-22T13:46:59Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2011-133
dc.format.extent184
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc340
dc.titleDie (Pflicht)-Versicherung von Elementarrisiken in Deutschland
dc.typemonograph
dc.price.print26,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-029-3-2
dc.identifier.ppn671530690
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.relation.isbn-13978-3-86395-029-3
dc.identifier.articlenumber8101003
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-029-3
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-029-3
dc.type.subtypethesis
dc.subject.bisacLAW000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.description.abstractgerDie Arbeit befasst sich mit der Versicherung von sog. „Elementarrisiken“, wie etwa Sturm oder Überschwemmung. Sie liefert im ersten Teil eine zusammenfassende Darstellung der Versicherungsmöglichkeiten in den Sachversicherungen. Hierzu erfolgt eine eingehende und kritische Auswertung der diesbezüglich ergangenen Rechtsprechung, insbesondere zu Fragen der Kausalität und Beweislast. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, ob eine Pflichtversicherung gegen Elementarrisiken, wie sie immer wieder (nicht nur) von Seiten der Politik gefordert wird, verfassungsrechtlich zulässig wäre. Es werden verschiedene denkbare Modelle betrachtet. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützten Grundsatz der Vertragsfreiheit gerichtet.
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2011-133
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-029-3
dc.identifier.asin3863950291
dc.subject.themaL


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