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Form, Macht, Differenz

dc.contributor.editorHermann, Elfriede
dc.contributor.editorKlenke, Karin
dc.contributor.editorDickhardt, Michael
dc.date.accessioned2009-04-29T16:12:14Z
dc.date.available2014-04-29T16:12:14Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2009-418
dc.descriptionHardcover, 406 S.: 50,00 €
dc.format.extent406
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
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dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de
dc.subject.ddc300
dc.titleForm, Macht, Differenz
dc.title.alternativeMotive und Felder ethnologischen Forschens
dc.typeanthology
dc.price.print50,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-940344-80-9-3
dc.identifier.ppn617133271
dc.relation.ppn617131953
dc.description.printHardcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-940344-80-9
dc.identifier.articlenumber8100794
dc.identifier.internisbn-978-3-940344-80-9
dc.identifier.internisbn-978-3-940344-80-9
dc.subject.bisacSOC002010
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb750
dc.subject.bicJ
dc.description.abstractgerKulturelle Formen inmitten von Machtverhältnissen mit Blick auf Differenz zu untersuchen ist ein häufiges Ziel ethnologischen Forschens – von Genderstudien zu den kulturellen Dimensionen der Körperlichkeit, von der materiellen Kultur zum musealen Objekt, von der Architektur zur kulturellen Räumlichkeit, vom Ritual zur Staatskultur, von der Dorfstudie zu den Verflechtungen der globalisierten Welt. In all diesen Feldern tauchen Form, Macht und kulturelle Differenz als Motiv immer wieder auf, doch sie tun dies nicht in einer klar bestimmbaren Konfiguration. Vielmehr gehen Form, verstanden als innere Fügung und äußere Gestalt, Macht, verstanden als äußerliches restriktives Instrument und innerliches produktives Strukturierungsprinzip, und kulturelle Differenz, verstanden als identitätsstiftendes Moment und als identitätspolitische Ressource, in und durch ihre Polyvalenzen immer wieder neue Verbindungen miteinander ein. Die Texte dieses Bandes stammen aus verschiedenen Feldern ethnologischen Forschens, in denen sich die genannten Fragen zum Zusammenhang von Form, Macht und Differenz stellen. In den einzelnen Kapiteln wird je ein Begriff in seinem Verhältnis zu den beiden anderen in den Mittelpunkt gestellt. Entsprechend nähern sich die Beiträge in diesem Buch der Komplexität dieser Relationen aus verschiedenen regionalen und thematischen Perspektiven. Dieses Vorgehen spiegelt eine besondere ethnologische Perspektive wider, die weniger durch Begriffe wie Form, Macht und Differenz an und für sich ausgedrückt wird, als vielmehr durch die besondere Art, wie diese Begriffe in ihrer Relation zueinander beleuchtet werden. Dies beinhaltet die Anerkennung der Diversität kultureller und gesellschaftlicher Formen als Ausgangspunkt des verstehenden Erklärens menschlicher Praxis ebenso wie die empirische Begründung in der Feldforschung im Modus der teilnehmenden Beobachtung, die kulturvergleichende Betrachtung und die methodische Nutzung der Fremdheitserfahrung. Deshalb bildet Feldforschung als Praxis von Form, Macht und Differenz einen besonderen Schwerpunkt dieses Bandes. Sie ist seit über 35 Jahren die große Leidenschaft von Brigitta Hauser-Schäublin, der dieser Band gewidmet ist.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2009-418
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-940344-80-9
dc.format.chapters28
dc.identifier.asin394034480x
dc.subject.themaJ


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