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Die Form von Gelenkflächen

dc.contributor.authorDathe, Henning
dc.date.accessioned2012-04-15T07:10:42Z
dc.date.available2014-04-15T07:10:42Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2012-85
dc.format.extent124
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc530
dc.subject.ddc530
dc.titleDie Form von Gelenkflächen
dc.title.alternativeMorphometrie mit einfachen Mitteln ; Forschungsbericht
dc.typemonograph
dc.price.print24,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-065-1-9
dc.identifier.ppn716367653
dc.relation.ppn716366339
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.subject.subjectheadingPhysik
dc.relation.isbn-13978-3-86395-065-1
dc.identifier.articlenumber8101067
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-065-1
dc.subject.bisacSCI055000
dc.subject.bisacSCI055000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb640
dc.subject.bicPH
dc.subject.bicPH
dc.description.abstractgerDie Beschreibung von Gelenkflächen als Flächen mit hoher Symmetrie hat Tradition in der Anatomie. Der vorliegende Forschungsbericht stellt Untersuchungen zur Morphometrie menschlicher Gelenke vor. Zunächst werden Messmethoden betrachtet. Diese sind betont einfach gehalten, was zur Nachahmung auffordern soll. Die wichtigste Messgröße ist die Schnittkrümmung der Gelenkoberfläche. Dabei ist die geschickte Wahl mehrerer Schnittebenen von großer Wichtigkeit. Zusammen mit einer geometrischen Modellbildung kann dann aus diesen Krümmungen eine Gelenkfläche mathematisch beschrieben werden. Aus den betrachteten Beispielen ergibt sich, dass Fläche und Gegenfläche praktisch aller Gelenke unterschiedliche Krümmungen haben. Die Gelenkflächen sind also inkongruent. Die mathematische Beschreibung der kinematischen Funktion solcher Gelenke muss daher über die eines Scharnieres mit nur einem Freiheitsgrad hinausgehen. Die Konsequenzen sind aber auch praktischer Natur. Um eine Endoprothese zu entwickeln, die mit dem möglichst zu erhaltenden Bandapparat in gewohnter Weise zusammenwirkt, sind die beobachteteten Freiheitsgrade und damit die Inkongruenz der Gelenkflächen einzuarbeiten.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-85
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-065-1
dc.identifier.asin3863950658
dc.subject.themaPH


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