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Exekutive Vetorechte im deutschen Verfassungssystem

dc.contributor.authorMalorny, Stefan
dc.date.accessioned2011-04-22T13:46:56Z
dc.date.available2014-04-22T13:46:56Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2011-121
dc.format.extentVIII, 513
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Schriften zum Öffentlichen Recht
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc340
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleExekutive Vetorechte im deutschen Verfassungssystem
dc.title.alternativeeine systematische Darstellung und kritische Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der rechtshistorischen Herausbildung sowie der institutionellen Einpassung in die parlamentarischen Demokratiestrukturen Deutschlands und Europas
dc.typemonograph
dc.price.print40,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-002-6-3
dc.identifier.ppn656750979
dc.relation.ppn65675057X
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-002-6
dc.relation.issn2191-4583
dc.identifier.articlenumber8100942
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-002-6
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-002-6
dc.bibliographicCitation.volume002
dc.subject.bisacLAW000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.subject.bicJPHC
dc.subject.bicLND
dc.subject.bicLNDP
dc.description.abstractger„Hiergegen lege ich mein Veto ein.“ Diese Aussage lässt sich oft in Zusammenhängen finden, in denen es darum geht, das Handeln eines Anderen besonders nachhaltig und beeindruckend zu unterminieren. Genau in jener Destruktionsenergie liegt die Magie der Vetorechte begründet. Es verwundert daher nicht, dass von diesem Terminus seit jeher reger Gebrauch gemacht wird und selbst das Blockadepotential der ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat aber auch das exekutive Durchgriffsrecht des amerikanischen Präsidenten als Vetorecht firmiert. Solch reger Einsatz dieser Begrifflichkeit ist in juristischen wie in nichtjuristischen Bereichen zu verzeichnen. Auch für das deutsche Verfassungssystem lässt sich der Gebrauch der Vetoformulierung eruieren. Die vorliegende Dissertation kapriziert sich auf die Begutachtung damit einhergehender Fragestellungen. Rechtshistorische Herleitungen und eine definitorische Exegese des Vetobegriffs tragen dazu bei, das Bewusstsein für die mit dem Vetoeinsatz einhergehende Machtausübung zu schärfen. Es werden dabei Antworten gegeben auf Fragen wie: Woher kommt diese Macht? Welche Formen kann sie annehmen? Welche Möglichkeiten wohnen ihr inne, wo liegen ihre Grenzen? Darüber hinaus dient diese Studie dazu, für den demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nach der Einpassung von Vetorechten in die grundgesetzlichen Parameter zu fragen. All diesen Facetten der Vetorechte, erweitert um den Spannungsbogen der politischen Dimension, geht diese Dissertation nach.
dc.subject.enghistory of law
dc.subject.engconstitutional law
dc.identifier.oapen384242
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2011-121
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-002-6
dc.identifier.asin386395002x
dc.subject.themaL
dc.subject.themaJPHC
dc.subject.themaLND
dc.subject.themaLNDP


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