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Das Göttinger Nobelpreiswunder

dc.contributor.editorMittler, Elmar
dc.contributor.editorZimon, Monique
dc.date.accessioned2002-05-16T12:58:01Z
dc.date.available2014-05-16T12:58:01Z
dc.date.issued2002
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2002-636
dc.format.extent377
dc.format.mediumCD-ROM
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Bibliotheksschriften
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.titleDas Göttinger Nobelpreiswunder
dc.title.alternative100 Jahre Nobelpreis
dc.typeanthology
dc.price.print22,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-3-930457-24-5-1
dc.identifier.ppn352896728
dc.identifier.ppn350354693
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.description.cdrom-
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.subject.subjectheadingGöttingen
dc.relation.isbn-13978-3-930457-24-3
dc.notes.cdromaccesshttp://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/a/2002/nobelcd/Start.htm
dc.identifier.articlenumber8101132
dc.identifier.internisbn-3-930457-24-5
dc.bibliographicCitation.volume021
dc.price.cdrom-
dc.description.edition2
dc.description.abstractgerEs waren besonders die Physik und die Chemie, in denen Wissenschaftler aus Göttingen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts Weltruf erlangten. Nie zuvor war die internationale Zusammenarbeit so eng wie in diesen Jahren. Stiftungen aus der ganzen Welt engagierten sich für die Förderung der Göttinger Institute. Fast alle bedeutenden Physiker der nächsten Generation kamen aus Göttingen. Persönlichkeiten wie Max Planck, Paul Ehrlich, Max Born, Otto Hahn und Werner Heisenberg haben Göttingens Weltruf als „Stadt, die Wissen schafft“ begründet. Wie in vielen anderen Bereichen der Wissenschaft führte auch für Göttingen die nationalsozialistische Herrschaft zu einem brutalen Ende dieser Blütephase. Es gelang der Universität unter großen Anstrengungen, sich nach dem Zweiten Weltkrieg von diesem Gesichts- und Bedeutungsverlust zu erholen. Namen wie Manfred Eigen, Erwin Neher und Bert Sakmann belegen, dass Göttingen auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine hervorragende Bedeutung als Ort wissenschaftlicher Forschung hat. In der Chemie wie in den Neuro- und Biowissenschaften ist Göttingen auf dem besten Weg, wieder eine führende Rolle auf internationaler Ebene einzunehmen.
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.notes.vlb-cdnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-636
dc.notes.editiondurchges. und erw. Aufl.
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-3-930457-24-5
dc.identifier.asin3930457245


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