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Konzert und Konkurrenz

dc.contributor.editorScholl, Christian
dc.contributor.editorRichter, Sandra
dc.contributor.editorHuck, Oliver
dc.date.accessioned2010-04-29T14:59:03Z
dc.date.available2014-04-29T14:59:03Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2010-407
dc.descriptionHardcover, 293 S.: 36,00 €
dc.format.extent293
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc700
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleKonzert und Konkurrenz
dc.title.alternativedie Künste und ihre Wissenschaften im 19. Jahrhundert
dc.typeconference
dc.price.print36,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-941875-48-7-5
dc.identifier.ppn630494355
dc.relation.ppn63049326X
dc.description.printHardcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.relation.isbn-13978-3-941875-48-7
dc.identifier.articlenumber8100850
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-48-7
dc.identifier.internisbn-978-3-941875-48-7
dc.relation.eventDFG-Rundgespräch ; (Göttingen) : 2006.05.19-21
dc.subject.bisacART000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb582
dc.subject.bicA
dc.subject.bicAC
dc.subject.bicPDX
dc.description.abstractgerDieser Band nimmt jenen doppelten Wettstreit in den Blick, der für die Kunstwissenschaften (Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft) im 19. Jahrhundert typisch ist: den Wettstreit zwischen den Wissenschaften selbst, der sich aus dem Wettstreit ihrer Künste speist. Die jeweilige Kunstwissenschaft, so die zugrunde liegende Hypothese, bezieht ihre Geltung und ihren Rang aus der allgemeinen Wertschätzung ihrer Bezugskunst. Auf diese Weise geraten die Künste und ihre Wissenschaften in eine sich wechselseitig verstärkende Konkurrenz, die ihren Ausdruck in zahlreichen Debatten über die jeweilige Leitkunst findet. Die interdisziplinär hier versammelten Beiträge erschließen aus unterschiedlichen Perspektiven die wissenschaftsgeschichtlichen Ausdifferenzierungs- und Homogenisierungsprozesse, in deren Zusammenhang der Wettstreit der Künste und ihrer Wissenschaften im 19. Jahrhundert stattfand. Die sie verbindende Fragestellung zielt dabei auf die Grundlagen des Kunstverständnisses sowie auf die Grundlagen des Selbstverständnisses der Kunstwissenschaften. Es geht nicht zuletzt auch darum, aufzuzeigen, inwiefern die Prämissen, die zur Begründung der Disziplinen entwickelt wurden, nach wie vor Gültigkeit beanspruchen – direkt durch ihre disziplinäre Kanonisierung und indirekt selbst durch die gebrochene Wirksamkeit jener wissenschaftlichen Meistererzählungen, die sie hervorgebracht haben.
dc.subject.engHistory of Arts
dc.subject.engHistory of Science
dc.identifier.oapen400005
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2010-407
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-941875-48-7
dc.identifier.asin3941875485
dc.subject.themaA
dc.subject.themaAGA
dc.subject.themaPDX


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