Zur Kurzanzeige

Neurowissenschaften und Traumatherapie

dc.contributor.editorJacobs, Stefan
dc.date.accessioned2009-05-02T11:58:36Z
dc.date.available2014-05-02T11:58:36Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2009-467
dc.descriptionSoftcover, 134 S.: 18,00 €
dc.format.extent134
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.isreferencedby"Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung" Heft 1 (2010), S. 54-55
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de/deed.de
dc.subject.ddc150
dc.titleNeurowissenschaften und Traumatherapie
dc.title.alternativeGrundlagen und Behandlungskonzepte
dc.typeanthology
dc.price.print18,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-940344-99-1-6
dc.identifier.ppn604730101
dc.relation.ppn604728514
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.notes.printaccessoutofstock
dc.relation.isbn-13978-3-940344-99-1
dc.identifier.articlenumber8100734
dc.identifier.internisbn-978-3-940344-99-1
dc.identifier.internisbn-978-3-940344-99-1
dc.subject.bisacPSY000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb530
dc.subject.bicJM
dc.description.abstractgerDas Buch versucht eine Verbindung von neueren Ergebnissen der Neurowissenschaften mit Behandlungskonzepten der Traumatherapie zu ziehen. Die ersten beiden Beiträge von Piefke, Markowitsch sowie Fernando et al. beschäftigen sich mit grundlegenden Funktionen des Gehirns, die für die Verarbeitung von traumatischen Ereignissen relevant sind. Insbesondere die Arbeiten von Fernando et al. erlauben Schlussfolgerungen für das therapeutischen Vorgehen, die im Ansatz von Jacobs et al. Berücksichtigung finden. Dieser Ansatz versucht neurowissenschaftliche Erkenntnisse in konkretes therapeutisches Handeln umzusetzen. Dieser Behandlungsansatz ist selbst bei einer extrem schwierigen Gruppe von methadonsubstituierten Traumapatienten im stationären Setting sehr wirksam. Ein Beitrag von Müller und Sachsse zeigt die Langzeitergebnisse eines multimodalen Konzepts bei einer weiteren sehr schwierigen Gruppe von Borderline-Patienten mit PTB im stationären Setting mit guten Erfolgen.
dc.notes.vlb-printnicht lieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2009-467
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-940344-99-1
dc.identifier.asin3940344990
dc.subject.themaJM


Dateien zu dieser Ressource

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige