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Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages

dc.contributor.authorJung, Joachim
dc.date.accessioned2015-12-18T13:46:08Z
dc.date.available2016-01-26T11:03:11Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2015-891
dc.format.extent291
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
dc.subject.ddc340
dc.titleDie Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages
dc.title.alternativeEine Untersuchung der Werbereglementierungen der freien Berufe und der Werbeverbote für Tabak- und Alkoholprodukte sowie Heil- und Arzneimittel mit besonderer Betrachtung der Rechtmäßigkeit der medienspezifischen Werbeverbote für öffentliches Glücksspiel
dc.typemonograph
dc.price.print28,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-978-3-86395-206-8-7
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionsurveyed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-206-8
dc.identifier.articlenumber8101392
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-206-8
dc.type.subtypethesis
dc.subject.bisacLAW000000
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.description.abstractgerObwohl das Werberecht der freien Berufe weitestgehend liberalisiert wurde, nutzen Freiberufl er vor allem die Möglichkeiten digitaler Werbung nur eingeschränkt. Gesundheitsgefährdende und suchtgefährliche Produkte werden dagegen in der Presse, im Fernsehen, Radio und Kino sowie im Internet mit allen Mitteln gewerblicher Werbung präsentiert. Vor dem Hintergrund dieser Gegensätze vergleicht dieses Buch das Standesrecht der freien Berufe mit den Reglementierungen für Tabakprodukte, alkoholische Getränke und Arzneimittel. Es wird dargelegt, inwieweit mediale Werbeformen für berufsund produktbezogene Werbung genutzt werden dürfen und mit welchen Schutzzweckerwägungen die Rechtsprechung Beschränkungen rechtfertigt. Anhand der hieraus folgenden verfassungs- und europa rechtlichen Erfordernisse an eine kohärente Medienreglementierung wird anschließend die Rechtmäßigkeit der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages beurteilt, welche seit der ersten Staatsvertragsfassung von 2008 erheblicher Kritik ausgesetzt ist.
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-891
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-978-3-86395-206-8
dc.identifier.asin3863952065
dc.subject.themaL


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