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"Fit im Forst"

dc.contributor.authorRudolph, Sabrina
dc.date.accessioned2013-05-02T12:00:52Z
dc.date.available2014-05-02T12:00:52Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2013-472
dc.descriptionSoftcover, 17x24, 291 S.: 30,00 €
dc.format.extent291
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc300
dc.subject.otherOAPEN
dc.title"Fit im Forst"
dc.title.alternativeeine bewegungsbezogene Intervention für Forstwirte
dc.typemonograph
dc.price.print30,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-104-7-1
dc.identifier.ppn740827146
dc.relation.ppn740826476
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.subject.subjectheadingSportwissenschaft
dc.relation.isbn-13978-3-86395-104-7
dc.identifier.articlenumber8101156
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-104-7
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-104-7
dc.subject.bisacSOC000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb710
dc.subject.bicJ
dc.subject.bicMBN
dc.subject.bicWSDF
dc.subject.bicYQJ
dc.description.abstractgerDie Waldarbeit ist eine körperlich anspruchsvolle Tätigkeit und geht mit intensiven Belastungen des Stütz- und Bewegungsapparates einher. Die Berufsgruppe der Forstwirte ist somit nicht vom, in der heutigen Gesellschaft weit verbreiteten, Risikofaktor Bewegungsmangel betroffen. Vielmehr sind stereotype Bewegungsmuster verantwortlich für die Ausprägung muskulärer Dysbalancen, die wiederum ätiologisch für Rückenbeschwerden sein können. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden zunächst die Bedingungen und Arbeitstätigkeiten bei der Waldarbeit analysiert. Auf der Grundlage eines biopsychosozialen Ansatzes wurde darauf aufbauend eine bewegungsbezogene Intervention für Forstwirte konzipiert. Die Zielsetzung bestand darin, die berufsbedingten Belastungen im Sinne eines sportlichen Ausgleichstrainings zu reduzieren sowie spezifi sche Gesundheitsressourcen zu stärken. Die Intervention wurde im betrieblichen Kontext für einen Zeitraum von drei Jahren implementiert. Die Evaluation erfolgte anhand ausgewählter motorischer und psychosozialer Parameter sowie einer Analyse des Krankenstandes. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewegungsbezogenen Intervention bei einem Berufsbild mit vergleichsweise hoher körperlicher Belastung und es wurde aufgezeigt, wie eine solche Maßnahme im betrieblichen Kontext langfristig implementiert werden kann.
dc.subject.engForest Work
dc.subject.engBack Pain
dc.subject.engIntervention
dc.subject.engSports
dc.subject.engBalance Training
dc.subject.engPhysical Stress
dc.identifier.oapen444078
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2013-472
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-104-7
dc.identifier.asin3863951042
dc.subject.themaJ
dc.subject.themaMBN
dc.subject.themaSCGF
dc.subject.themaYPJJ


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