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Verfassungsrechtliche Anforderungen an Sperrmaßnahmen von kinderpornographischen Inhalten im Internet

dc.contributor.authorHeliosch, Alexandra
dc.date.accessioned2012-04-22T13:47:01Z
dc.date.available2014-04-22T13:47:01Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.17875/gup2012-140
dc.descriptionSoftcover, LVIII, 370 S.: 36,00 €
dc.format.extentLVIII, 370
dc.format.mediumPrint
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesGöttinger Schriften zur Internetforschung
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de
dc.subject.ddc340
dc.subject.otherOAPEN
dc.titleVerfassungsrechtliche Anforderungen an Sperrmaßnahmen von kinderpornographischen Inhalten im Internet
dc.title.alternativeUnter besonderer Berücksichtigung des Zugangserschwerungsgesetzes
dc.typemonograph
dc.price.print36,00
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-057-6-2
dc.identifier.ppn719688345
dc.relation.ppn719687241
dc.description.printSoftcover, 17x24
dc.subject.divisionpeerReviewed
dc.relation.isbn-13978-3-86395-057-6
dc.relation.issn1863-0944
dc.identifier.articlenumber8101059
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-057-6
dc.identifier.internisbn-978-3-86395-057-6
dc.bibliographicCitation.volume010
dc.subject.bisacLAW000000
dc.notes.oaiprint
dc.subject.vlb770
dc.subject.bicL
dc.subject.bicLNQ
dc.description.abstractgerDie Art und Weise wie dem Missbrauch des Internets als Verbreitungsmedium für Kinderpornographie Einhalt geboten werden kann, wird auf nationaler wie auch europäischer Ebene stark diskutiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob auch unmittelbare Eingriffe in die Internetstruktur zwecks Unterbindung des Zugriffs auf kinderpornographische Webinhalte gerechtfertigt sind. Damit sind in erster Linie die Internetsperren von Access-Providern angesprochen und die Problematik, ob diese tatsächlich eine effektive Maßnahme in der Bekämpfung von Kinderpornographie verheißen. Die Autorin untersucht dieses Thema primär anhand einer verfassungsrechtlichen Würdigung eines legislatorischen Sperransatzes zur Verhinderung des Zugriffs auf diese kinderpornographischen Webinhalte, bezieht aber auch die europäische Entwicklung mit ein. Neben der Herleitung allgemeiner verfassungsrechtlicher Anforderungen wird auch ein Überblick über das Zugangserschwerungsgesetz gegeben, das in den Jahren 2009/2010 als erster ernstzunehmender gesetzlicher Ansatz zur Inhaltsregulierung galt, letztlich jedoch praktisch nicht angewandt wurde.
dc.subject.engChild Pornography
dc.subject.engInternet Blocking
dc.identifier.oapen442399
dc.notes.vlb-printlieferbar
dc.intern.doi10.17875/gup2023-140
dc.identifier.purlhttp://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-86395-057-6
dc.identifier.asin3863950577
dc.subject.themaL
dc.subject.themaLNQ


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