In der deutschen Forstwirtschaft hat sich teilweise unbemerkt ein grundsätzlicher Wandel bei der Organisation und Durchführung des Holzeinschlages und der Holzvermarktung vollzogen. Das klassische Idealbild des forstlichen Regiebetriebes, der sein Holz selber einschlägt, aufarbeitet und in liegender Form frei Waldstraße verkauft, gehört mittlerweile vielfach der Vergangenheit an. Stattdessen erfolgt die Vermarktung des Holzes insbesondere bei der Baumart Kiefer zunehmend in stehender Form an selbstwerbende Unternehmen. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Probleme bei der Sicherung der forstbetrieblichen Wertschöpfung aus dem Verkauf stehenden Holzes an selbstwerbende Unternehmen systematisch aufzuarbeiten und vor diesem Hintergrund praktikable Lösungsansätze aufzuzeigen.

Publikationstyp: Hochschulschrift

Sparte: Universitätsdrucke

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-940344-37-3 (Print)

URN: urn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-940344-37-3-8