Anhand von zwölf Beobachtungen zeigt Reinhard Zimmermann die charakteristischen Unterschiede zwischen der deutschen und englischen Rechtskultur auf. Dabei fungieren die Länder Deutschland und England als Exponenten der Traditionen des civil law und des common law. In einem zweiten Schritt fokussiert Zimmermann den Blick auf die Verbindungslinien beider Rechtsordnungen. So entsteht ein differenziertes Bild, das deutlich die gegenseitige Beeinflussung und Bezugnahme der Rechtssysteme aufeinander verdeutlicht. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Zimmermann ist Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg.

Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, German. Abt. [ZRGG] 139 (2022), S. 488-190

Publikationstyp: Monographie

Sparte: Varia

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-86395-421-5 (Print)

URN: urn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-421-5-9